23 Mayıs 2017 Salı

Hockenheim - 21.05.2017: Zweiter Doppelblock des Projekts Religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen – Aufklärung und Sensibilisierung der Elternhäuser erfolgreich durchgeführt


@VeliAkademisiHD - Am Sonntag, den 21.05.2017 fand in den Räumen der Haci Bayram Moschee in Hockenheim der zweite Doppelblock des Elternseminars im Rahmen des Projekts „Religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen – Aufklärung und Sensibilisierung der Elternhäuser“ statt.


In Hockenheim werden die Seminare / Workshops vom Imam der Moschee, Herrn Cevdet Saci, durchgeführt, der vorab von Prof. Dr. Havva Engin, als Moderator vorbereitet wurde. Herr Saci hat – nach dem Theologiestudium – auch ein Pädagogikstudium absolviert und verfügt daher über eine hohe Fachexpertise in der Arbeit mit Eltern in seiner Gemeinde, was sich in der regen Beteiligung der Elternschaft an den Workshops zeigt.


Bei diesem Seminartermin standen die Themen „Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen, Gründe für die Radikalisierung, Möglichkeiten der erzieherischen Intervention durch Eltern sowie das Kennenlernen von Beratungsnetzwerken und Ansprechpartnern“ im Zentrum.

Die teilnehmenden Eltern zeigten sich betroffen ob der präsentierten Studienergebnisse hinsichtlich der Zahlen von Jugendlichen, die sich bereits in extremistischen Gruppen radikalisiert haben und diskutierten rege mit dem Moderator über Möglichkeiten, wie Eltern zu einem frühen Zeitpunkt Radikalisierungstendenzen bei ihren Kindern erkennen können.


Die gezeigten filmischen Beispiele von Familien, deren Kinder nach einer unbemerkten Radikalisierungsphase in Länder des Nahen Ostens ausreisten, ließen erkennen, dass das Thema niemanden „kalt“ lassen darf und insbesondere Moscheegemeinden in diesem Themenfeld gefordert sind, da die Entwicklungen ein sensibles und verantwortungsvolles Handeln notwendig machen.

Die Vorstellung von Institutionen und Ansprechpartnern in der Region zeigte den Eltern auf, dass sie jederzeit mit professioneller Unterstützung rechnen können, sofern sie entsprechende Entwicklungen in ihrem Umfeld erkennen und um Hilfe ersuchen.

Herr Cevdet Saci äußerte sich zufrieden mit dem Ablauf des Elternseminars. Die anwesenden Eltern kamen überein, dass dringend weitere Elternseminare in ihrer Gemeinde anzubieten seien, da sich die positiven Effekte der beiden Doppelworkshops bereits gezeigt hätten, da nunmehr in der Gemeinde eine rege Diskussion hinsichtlich dieser Themen im Gange sei.

Die anwesende Eltern und der Imam der Moschee beschlossen daraufhin kurzfristig, insbesondere im beginnenden Monat Ramadan verschiedene Referenten für Impulsvorträge im Themenbereich Bildungs- und Erziehungsfragen von (muslimischen) Jugendlichen einzuladen.

22 Mayıs 2017 Pazartesi

Sinsheim – 20.05.2017: Zweiter Seminartermin des Projekts Religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen – Aufklärung und Sensibilisierung der Elternhäuser erfolgreich durchgeführt


@VeliAkademisiHD - Am Samstag, den 20.05.2017 fand in den Räumen der Fatih Moschee in Sinsheim der zweite Termin des Elternseminars im Rahmen des Projekts „Religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen – Aufklärung und Sensibilisierung der Elternhäuser“ statt.

Diese Seminare / Workshops werden von der Moderatorin Yelda Ersoy durchgeführt, die neben ihrer aktiven Tätigkeit im Vorstand der Moscheegemeinde – als Lehrkraft für islamischen Religionsunterricht ausgebildet ist. Durch die hohe pädagogische Fachkompetenz der Moderation ist eine rege Beteiligung an den Workshops seitens der Elternschaft gegeben.


Bei diesem Seminartermin standen die Themen „Erziehungskonzepte in muslimischen Familien, Persönlichkeitsentwicklung in der Pubertät sowie Mobbing“ im Zentrum der Arbeit. Besonders im Bereich der Erziehungskonzepte hatten die Teilnehmenden großen Gesprächs- und Diskussionsbedarf und sahen, dass weiterhin signifikante Unterschiede im Erziehungsverständnis türkisch (muslimischer) und hiesiger Familien/Eltern existieren. Die anwesenden Eltern erkannten an, dass es notwendig ist, das Bildungsverständnis hiesiger Bildungseinrichtungen gut zu kennen, um die eigenen Kinder bei der Erziehung und in der Bildungsbiografie adäquat unterstützen zu können.


Der nächste Workshop wird sich konkret Radikalisierungsgefahren, denen muslimische Jugendliche ausgesetzt sind, widmen und Eltern Handlungsoptionen aufzeigen sowie Institutionen und Ansprechpartner vorstellen, die bei entsprechenden Problemlagen Beratung und Unterstützung anbieten.

Yelda Ersoy war mit dem Ablauf des Elternseminars insgesamt zufrieden und zeigte sich zuversichtlich, dass am abschließenden Workshoptermin weiterhin reges Interesse der Eltern vorhanden sein wird.

Siebenter Präsenzblock des 2. Durchgangs erfolgreich durchgeführt


Am 19.05.-20.05.2017 fand der siebente Präsenzblock für den zweiten Durchgang des Kontaktstudiums statt. Beide Tage standen ganz im Zeichen des Beratungsthemas – jedoch in unterschiedlichen Kontexten.


Am Freitag, den 19.05.2017 führte nach den beiden Sprachenkursen, Prof. Dr. Havva Engin in den Themenblock ein und referierte über aktuellere Studien zu diversen Handlungsfeldern der Fluchtthematik. Danach stellte sie kurz die aktuelle Gesetzesänderung „zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht“ vor, welche am 18.05.2017 im Bundestag verabschiedet wurde. Anschließend diskutierte sie mit den Teilnehmenden die Auswirkungen der Änderungen deren Arbeit.


Im zweiten Teil des Freitagstermins war als Referentin Frau Nicole Bader vom Diakonischen Werk Heidelberg eingeladen, die in der Landeserstaufnahmeeinrichtung Patrick-Henry-Village Heidelberg in der unabhängigen Verfahrensberatung arbeitet. Frau Bader führte zunächst in ihr Tätigkeitsfeld ein und beschrieb typische Beratungssituationen und Abläufe. Im anschließenden Gespräch wurden Fragen und Fallbeispiele der Teilnehmenden aufgegriffen und exemplarische Beratungsoptionen diskutiert. Da jedes Bundesland bzw. nahezu jede Kommune andere Beratungs- und Unterstützungsstrukturen aufgebaut hat, zeigte sich schnell, dass für das Gelingen immer die Kenntnis der jeweiligen Strukturen, Institutionen und Ansprechpartner notwendig ist. Auch in diesem Zusammenhang wurden verschiedene Optionen diskutiert.


Samstag, der 20.05.2017 hatte ebenfalls zwei inhaltliche Schwerpunkte.  Zunächst führte Sylvia Selke in das Konzept der „Biografischen Werkstatt“ ein und exemplifizierte diesen Ansatz am Beispiel der „Arbeit am eigenen pädagogischen Selbstkonzept“. Die Teilnehmenden erhielten den Auftrag, den Ansatz des biografischen Lernens anhand der Methode „Sprachen-Pizza“ zu erproben, was im Ergebnis zu einer sehr regen Gruppendiskussion führte.






Im Nachmittagsblock dieses Präsenztages war als Referent Ugur Dincel eingeladen, der in der mobilen pädagogischen Beratung im Bereich der Jugendhilfe tätig ist und mit traumatisieren unbegleiteten Jugendlichen arbeitet.



Ugur Dincel führte mit einem Inputreferat in sein Tätigkeitsfeld ein, anschließend diskutierten die Teilnehmenden mithilfe von anonymisierten Fallbeispielen mögliche Unterstützungs- und Handlungsoptionen sowie institutionelle Ansprechpartner im Falle des Vorliegens von Traumata bzw. Posttraumatischen Belastungsstörungen in dieser Zielgruppe.


20 Mayıs 2017 Cumartesi

Hei-MaT'ta Orhan Veli ve Garip Akımı

@VeliAkademisiHD - Hei-MaT, 28 Mayıs 2017 Pazar günü saat 14'te Jahn Str. 28, 69120 Heidelberg adresinde ''Orhan Veli ve Garip Akımı'' konulu sazlı - sözlü, Türkçe ücretsiz bir etkinlik düzenliyor; bu etkinliğe ilgilisini davet ediyor!

Müzik eşliğinde; Orhan Veli'den seçme şiirler ve "Garip Akımı" hakkında bilgilerle Dr. Soner Erdoğmuş ve Ruşen Kartaloğlu ilgili temayı ele alıp şiirleri birlikte yorumluyorlar. Programa Erin Engin kemanıyla, Ali Ungan sazıyla, Ruşen Kartaloğlu ney ile de eşlik ediyor.

Dr. Soner Erdoğmuş ve Ruşen Kartaloğlu: ''Orhan Veli ve Garip Akımı''
Saz: Ali Ungan
Ney: Ruşen Kartaloğlu
Keman: Erin Engin

28 Mayıs 2017, Pazar, saat 14:00

Hei-MaT, Jahn Str. 28, 69120 Heidelberg

Katılım ücretsiz

16 Mayıs 2017 Salı

Projekt 'Religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen – Aufklärung und Sensibilisierung von Familien und Eltern' erfolgreich gestartet


Am 14.05.2017 fand in der Schwetzinger Moschee die Auftaktveranstaltung des Projekts „Religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen – Aufklärung und Sensibilisierung von Familien und Eltern“ statt.


Geleitet wird das Modellprojekt von Prof. Dr. Havva Engin vom Heidelberger Zentrum für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik (Hei-MaT), welches sie gemeinsam mit dem Verein Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V. durchführt.

Ziel des Projekts, an dem sich neben Sinsheim, auch die Moscheen in Schwetzingen und Hockenheim beteiligen ist es, Eltern über die Gefahren der religiösen Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen zu sensibilisieren und aufzuklären.

Das laufende Projekt hat einen Modellcharakter und erprobt im Rahmen von Elternworkshops in den Moscheegemeinden, wie die Ansprache und Gewinnung von muslimischen Eltern für diese Thematik aussehen kann und zu welchen Inhalten konkrete Beratungsbedarfe auf Seiten der Eltern bestehen.

Die Workshops in den genannten Moscheegemeinden laufen noch bis Ende Juli 2017. Danach findet eine Auswertung der Workshops statt. Bei positiver Evaluation sollen die Ergebnisse  in die Entwicklung eines Präventionskonzepts für die Zielgruppe Eltern einfließen.

15 Mayıs 2017 Pazartesi

Dritter Durchgang - Zweiter Präsenzblock erfolgreich absolviert



Am Freitag, den 12.05.2017 und Samstag, den 13.05.2017 fand der zweite Präsenztermin des dritten Durchgangs statt.



Beide Präsenz-Tage starteten wieder mit den Sprachkursen. Die Sprachkursleiter/innen berichten vom außerordentlich hohen Interesse und großer Motivation der Teilnehmenden, was sehr erfreulich ist.



Im Themenblock des ersten Tages stand das Thema „Institutionelle Netzwerke und Sprachförderangebote in schulischen Kontexten“ im Zentrum der Arbeit, die im Kontaktstudium von Frau Rena Thormann abgedeckt wird. Sie ist, neben ihrer langjährigen Lehrtätigkeit mit geflüchteten Kindern in Vorbereitungsklassen, auch als erfahrene Fortbildnerin und Expertin auf dem Gebiet der bildungspolitischen Strukturen ausgewiesen.


Rena Thormann führte in die kommunalen und schuladministrativen Strukturen im Kontext der schulischen Eingliederung von geflüchteten Schüler/innen und Jugendlichen ein und zeichnete aktuelle Entwicklungen im Bereich Vorbereitungsklassen und VABO-Klassen nach.



Im praktischen Teil stelle sie den Teilnehmenden verschiedene Instrumente zur Erfassung von sprachlichen und fachlichen Kompetenzen bei geflüchteten Schüler/innen und Jugendlichen vor und diskutierte mit ihnen kritisch deren Einsatz und Aussagefähigkeit.


Der zweite Präsenztag widmete sich dem Thema der „Kommunalen Integration von Geflüchteten“. Als Referent dozierte Wolfgang Müller, Leiter des Amtes für Soziale Integration der Stadt Hamm/Westfalen.



Durch seine langjährige Tätigkeit in diesem Handlungsfeld verfügt Herr Müller über substanzielle –Fachbereichsgrenzen verbindende – Expertise, so dass er sehr anschaulich politische und administrative Gelingensbedingungen aufzeigen konnte.


Im praktischen Teil des Inputs fokussierte Her Müller auf das Phänomen der Zuwanderung aus Südeuropa und stellte den Teilnehmenden einige Instrumente vor, die in seiner Kommune speziell für diese Zielgruppe entwickelt wurden und bereits in der erfolgreichen Erprobung sind.

Im abschließenden Teil diskutierten Referent und Teilnehmende angeregt über das Integrationskonzept der Stadt Hamm und über Möglichkeiten und Grenzen des Transfers in andere Kommunen.


Als zweite Referentin für diesen Tag konnte Frau Monika Hahn aus dem Kreis Lippe gewonnen werden, welche den Teilnehmenden ihr Projekt „Runder Teppich“ vorstellte, das sehr erfolgreich in allen 16 Gemeinden des Kreises umgesetzt wird. Es handelt sich um ein niedrigschwelliges Angebot, welches sich sowohl an Zugewanderte als auch Einheimische richtet und stark ressourcenaktivierend arbeitet. Anhand von Praxisbeispielen zeigte die Referentin auf, dass das Projekt insbesondere junge Migrantinnen motiviert, eigene bisher nicht zertifizierte Kompetenzen und berufliche Fertigkeit zu reaktivieren und in formelle Abschlüsse zu überführen.




Auch von diesem Input erhielten die Teilnehmenden viele Impulse und konnten neue Kontakte knüpfen.


An beiden Tagen waren aus dem Team des Kontaktstudiums Linda Voigt und Rameez Ouerdani zugegen und haben fachlich wie menschlich entscheidend zum Gelingen beigetragen.



11 Mayıs 2017 Perşembe

Über die religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen


Professorin Dr. Havva Engin, Heidelberger Zentrum für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik (Hei-MaT) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, führt gemeinsam mit dem Verein Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V. das Modellprojekt "Religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen" durch. Ziel ist es, Eltern für die Gefahren der religiösen Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen zu sensibilisieren und sie aufzuklären.



"In den letzten Jahren hat die Zahl von Jugendlichen, welche sich in Deutschland radikalen Strömungen wie dem politischen Salafismus anschließen, stark zugenommen", sagt Professorin Engin. Im Extremfall seien die Jugendlichen so stark radikalisiert, dass sie in den Nahen Osten ausreisten, um dort an Kampfhandlungen teilzunehmen.


In der Zwischenzeit werden laut der Hei-MaT-Leiterin in den Schulen zwar zahlreiche Aufklärungs- und Informationsprojekte durchgeführt, um Lehrkräfte und Jugendliche auf dieses Phänomen aufmerksam zu machen. Bisher existierten jedoch kaum Projekte, die sich an die Eltern wenden, um diese zu aufzuklären und zu informieren. "Und das obwohl Untersuchungen belegen, dass die meisten von ihnen von der Entwicklung hinsichtlich ihrer Kinder völlig überrascht und überrumpelt werden", so Engin.


Das nun gestartete Modellprojekt will diese Lücke schließen: Hierzu erprobt das Team um Professorin Engin im Rahmen von Elternworkshops, wie die Ansprache und Gewinnung von muslimischen Eltern für diese Thematik aussehen kann und zu welchen Inhalten konkrete Beratungsbedarfe auf Seiten der Eltern bestehen.

Die Workshops in den Moscheegemeinden von Sinsheim, Schwetzingen und Hockenheim laufen noch bis Ende Juli 2017. Im Anschluss findet eine Auswertung statt; bei einer positiven Evaluation sollen die Ergebnisse  in die Entwicklung eines Präventionskonzepts für die Zielgruppe Eltern einfließen.

Siehe: http://www.ph-heidelberg.de/presse-und-kommunikation/presse-mitteilungen/pressemitteilungen/artikel/forschung-und-entwicklung-2.html

3 Mayıs 2017 Çarşamba

Sechster Präsenztermin des zweiten Durchgangs zum Thema Beratungskompetenz


Am Freitag, den 28.04. und am Samstag, den 29.04.2017 absolvierte der zweite Durchgang des Kontaktstudiums den sechsten Präsenztermin, der ganz im Zeichen des Erwerbs von pädagogischer Professionalität in inter-/ transkulturellen Handlungsfeldern mit Hilfe von Beratung, Coaching und Supervision stand.

Sylvia Selke führt in das Thema ein

Die Teilnehmenden während der Reflexionsphase zum transkulturellen Ansatz

Sylvia Selke in der Diskussion mit den Teilnehmenden

Den ersten Präsenztag gestaltete Dipl.Päd. Sylvia Selke mit einer Hinführung in die transkulturelle Beratungsarbeit in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern.

Dr. Ulrich Wehrmann führt in seinen Themenkomplex ein

Dr. Wehrmann im Gespräch mit den Teilnehmenden

Referent des zweiten Präsenztages war Dr. Ulrich Wehrmann, welchen den Schwerpunkt auf die Aspekte: Motivierende Gesprächsführung sowie Coaching und Supervision in Migrations- und Fluchtkontexten legte.

Herr Hosseini fordert die Teilnehmenden des Farsi Kurses


Auch an diesem Präsenztermin erhielten die Teilnehmenden die Gelegenheit, ihre Sprachenkenntnisse in Arabisch bzw. Farsi anhand praxisrelevanter Themenbereiche weiter auszubauen und im Rahmen von Rollenspielen praktisch zu erproben.

Asma Zarrug führt in neue Dialogsequenzen ein

Die Teilnehmenden bleiben hoch motiviert trotz neuer Vokabeln und Wendungen